Cava Hispania

Kirschrot mit violetten Reflexen. Wilde, schwarze Früchte wie Brombeeren. Intensiv mit mineralischen und milchigen Noten, leicht Pfeffer und Nelken. Dicht, elegant und anhaltend, feine Röstaromen, tragende Säure. 80-jährige Rebstöcke; 92 Punkte im Guía Peñín.

Sattes Kirschrot. Intensive, rote und schwarze Früchte untermalt mit balsamischen Noten. Unglaublich komplex, vielschichtig und tiefgründig. Über 90 Jahre alte, wurzelechte Rebstöcke. JG 2016: 1780 Flaschen. 95 Punkte im Guía Peñín

Sattes Granatrot. Reife, dunkle Früchte, gebackene Pflaumen, Kirschenmarmelade, feine Röstaromen. Kraftvoll, intensiv, anhaltend mit schön eingebundenen Tanninen und anhaltendem Abgang. 93 Punkte im Guía Peñín

Frische Aromen von roten Waldfrüchten mit Noten mediterraner Büsche und Lavendel. Feine Zimt- und Zedernholz-Note, die den Ausbau im Barrique andeuten. Mittellanger und weicher Abgang.

Blasses Zitronengelb. Grüner Apfel, Birne, florale Noten, mit grünem Mandelaroma und subtilen Nusstönen. Im Gaumen füllig, feine Perlage, aromatisch, anhaltend mit leichter Salzigkeit im Abgang. "Natur-Cava": spontane Fermentation, Méthode Ancestrale, keine Sulfite, keine Dosage.

Blasses Zitronengelb. Grüner Apfel, Birne, florale Noten, mit grünem Mandelaroma und subtilen Nusstönen. Im Gaumen füllig, feine Perlage, aromatisch, anhaltend mit leichter Salzigkeit im Abgang. "Natur-Cava": spontane Fermentation, Méthode Ancestrale, keine Sulfite, keine Dosage.

Reifer, vollmundiger Cava; Brioche, Aprikose, Melone.

Lachsfarben, feine Perlage, trocken, elegante Hefearomatik, Steinfrüchte und frische rote Früchte. Sehr ausgewogen.

Blasses Zitronengelb. Weisse Früchte, Zitrus, florale Noten, nussig, mit eleganten Brioche Aromen. Im Gaumen füllig, cremig und aromatisch.

Blasses Zitronengelb. Weisse Früchte, Zitrus, florale Noten, nussig, mit eleganten Brioche Aromen. Im Gaumen füllig, cremig und aromatisch.

Blasses Zitronengelb. Weisse Früchte, Zitrus, florale Noten, nussig, mit eleganten Brioche Aromen. Im Gaumen füllig, cremig und aromatisch.

Blasses Zitronengelb. Expressive florale Aromen, Zitrus, weiße Früchte wie Birne und Apfel, feine Noten von frischen Mandeln und Fenchel. Am Gaumen zeigt er sich füllig, mit einer feinen Säure und einem anhaltenden Nachgeschmack.

Helles Grüngelb, leichter Sprudel und etwas trüb. Aromen von Blumen, weissen Früchten (Birne, grüner Apfel) und Kräutern (Fenchel) mit einem subtilen Hintergrund von grünen Mandeln. Leicht, trocken und erfrischend im Gaumen mit angenehmer Perlage.

Helles Pink mit feinen Trübstoffen, Aromen von Erdbeeren, Granatapfel und Stachelbeeren, mit feinen Veilchennoten. Trocken, frisch, belebende Perlage. Mit roten Früchten und Zitrus im Abgang.

Schöner Auftakt, viel Kirschfrucht und reife Beeren. Geradlinig und trocken, ein Wein mit Rückgrat.

Zitronengelb. Zitrus, Apfel, dezente nussige Aromen. Im Mund anhaltend, schön integriertes Holz mit Säure und Frische im Abgang. Erste autochthone Rioja Traubensorte, die 1622 schriftlich festgehalten wurde.

Dunkles Kirschrot. Waldbeeren, Lakritze, reife Pflaumen. Sehr saftig, samtig und weich, feine Tannine, mit schönem Abgang. Der umtriebige Önologie Professor Juan Carlos Sancha setzt sich seit Jahrzehnten für den Erhalt alter, seltener Traubensorten in der Rioja ein.

Dunkles Kirschrot. Waldbeeren, Lakritze, reife Pflaumen. Sehr saftig, samtig und weich, feine Tannine, mit schönem Abgang. Der umtriebige Önologie Professor Juan Carlos Sancha setzt sich seit Jahrzehnten für den Erhalt alter, seltener Traubensorten in der Rioja ein. Eine davon ist die autochthone Sorte Monastel de Rioja, nicht zu verwechseln mit Monastrell.

Zitronengelb. Grüner Apfel, Zitrusnoten, weisse Blüten und Birnen. Elegante Fülle, dennoch schöne Frische mit gut integrierter Säure und viel Struktur, anhaltend und komplex. Diese Rebsorte entstand durch eine natürliche Genmutation. 1988 wurden weisse Trauben in einem einzelnen Rebstock eines roten Tempranillo-Klons in einem alten Weinberg in Murillo de Río Leza (La Rioja) entdeckt. Der Önologie Professor Juan Carlos Sancha war massgeblich daran beteiligt, dass diese weisse Rarität unterdessen in der D.O.Ca. Rioja eine zugelassene Varietät ist, welche zunehmend gefragt ist. Die Sorte existiert nirgendwo sonst auf der Welt.

Blasses, klares Lachsrosa. Feine Steinfrucht und Zitrus Aromen begleitet von Blüten und Kräutern. Trocken mit einem geschmeidigen und frischen Körper. Anhaltend und sehr elegant.

Intensives Kirschrot. Reife, rote Früchte, Waldbeeren, Noten von mediterranem Wald und Graphit. Schmackhaft und ausdrucksstark, mineralisch, würzig, prägnante Tannine mit saftiger Säure im Abgang.

Intensives Kirschrot. Reife, rote Früchte, Waldbeeren, Noten von mediterranem Wald und Graphit. Schmackhaft und ausdrucksstark, mineralisch, würzig, prägnante Tannine mit saftiger Säure im Abgang.

Intensives Kirschrot. Reife, rote Früchte, Waldbeeren, Noten von mediterranem Wald und Graphit. Schmackhaft und ausdrucksstark, mineralisch, würzig, prägnante Tannine mit saftiger Säure im Abgang.

Brillanter Bernstein. Trocken. Scharfes und zugleich zartes Aroma, Nussig. Seidig, elegant, ausgeglichen. Leicht mineralisch mit viel Säure. Ein Mittelding zwischen Fino und Oloroso. Gekühlt servieren, nach dem Öffnen innert eines Monats trinken.

Dunkles, strahlendes Rubinrot. Intensive rote Früchte mit würzigen, balsamischen und mineralischen Noten. Elegant, geschmeidig, kräftig und dennoch filigran. Gut integrierte, weiche Tannine, feine Säure, lang und angenehm im Abgang. Eine spanische «Jeanne d’Arc» war die heldenhafte Antona Garcia. Sie wurde 1476 von den portugiesischen Besetzern für ihre Zusammenarbeit mit den kastilischen Truppen hingerichtet. Mario Remesal, Besitzer und Leiter von Rejadorada, benannte diesen speziellen Wein nach ihr.